Der bullige Rüde liegt mit seinen Körpermassen deutlich über seinen, auch nicht gerade als feingliedrig bekannten, Rassen-Genossen.
Noch nicht ausgewachsen
Hulk ist der ganze Stolz von Marlon und Lisa Grennan und der beste Freund ihres dreijährigen Sohnes. Wenn er auf seine Hinterpfoten steht, erreicht er fast die Gösse eines Menschen. Der Herkules haut täglich zwei Kilo Rinds-Gehacktes rein, dazu muskelbildende Proteine. Dabei ist das Tierchen mit seinen 17 Monaten noch nicht einmal ganz ausgewachsen.
Kraft kann der überdimensonierte Hund gut gebrauchen. Die Grennans züchten American Pibulls und bilden sie aus, um sie als Wachhunde an Kunden in die ganzen Welt zu verkaufen. Täglich steht hartes Training auf dem Programm, Hulk macht dabei seinem Namen alle Ehre.
«Ausgeglichen und freundlich»
«Privat» ist er aber ein ganz Lieber: «Diese Hunde sind ausgeglichen und freundlich – es sind Familienhunde», so Marlon Grennan zu «Dailymail.co.uk». «Ich denke, es ist kein Problem, Pitbulls und Kinder zu haben. Das sind ganz normale Hunde». Der kleine Sohn dürfe sogar auf Hulk reiten.
Hulk soll im Gegensatz zu den anderen Tieren aus der Zucht nicht verkauft werden: «Auch wenn mir zehn Millionen Dollar geboten würden», so Hundehalter Grennen «den Hund kann man nicht bezahlen». (mrt)