Sintflutartige Regenfälle haben im Süden Perus massive Erdrutsche ausgelöst, durch die mindestens 15 Menschen getötet wurden. Im Bild: Einwohnende von Camana betrauern Opfer der Erdrutsche.
Foto: Ever Chambi
Es würden weitere Opfer befürchtet. Durch die Unwetter seien zahlreiche Häuser zerstört worden. Mehr als zehntausend Menschen seien obdachlos geworden.
Besonders betroffen von den Erdrutschen waren nach Angaben von Regionalgouverneur Rohel Sánchez vier Dörfer, in deren umliegenden Bergen es viele Minen gibt. Vermutlich seien Arbeiter in diesen Minen eingeschlossen worden.
(SDA)