Peru
Mindestens 15 Tote und 20 Verletzte bei Erdrutschen in Peru

Sintflutartige Regenfälle haben im Süden Perus massive Erdrutsche ausgelöst, durch die mindestens 15 Menschen getötet wurden. Zwei Menschen würden noch vermisst, teilten am Montag die Behörden der Region Arequipa mit.
Publiziert: 07.02.2023 um 06:55 Uhr
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Aktualisiert: 07.02.2023 um 09:46 Uhr
Sintflutartige Regenfälle haben im Süden Perus massive Erdrutsche ausgelöst, durch die mindestens 15 Menschen getötet wurden. Im Bild: Einwohnende von Camana betrauern Opfer der Erdrutsche.
Foto: Ever Chambi

Es würden weitere Opfer befürchtet. Durch die Unwetter seien zahlreiche Häuser zerstört worden. Mehr als zehntausend Menschen seien obdachlos geworden.

Besonders betroffen von den Erdrutschen waren nach Angaben von Regionalgouverneur Rohel Sánchez vier Dörfer, in deren umliegenden Bergen es viele Minen gibt. Vermutlich seien Arbeiter in diesen Minen eingeschlossen worden.

(SDA)

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