Ein Schuhgeschäft in München erwartete von einer Kundin eine Rücksendung. Doch statt einem Paar High Heels erhielt der Laden ein viel zu grosses Paket mit dem Aufkleber «Gefahrengut». «Es sah wirklich gefährlich aus. Ich dachte kurz an eine Bombe oder explosive Flüssigkeit», sagt der Eigentümer des Schuhgeschäfts zur «Bild».
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Im Paket befand sich schliesslich ein Druckbehälter mit der Aufschrift: «Achtung Gefahrengut! Minus 175 Grad Celsius. Flüssiger Stickstoff!». Es handelte sich um gefrorenes Sperma einer Samenbank aus Dänemark!
Angaben zum anonymen Spender habe das Unternehmen im Beibrief auch gemacht: 1,78 Meter gross, 82 Kilogramm schwer, blonde Haare und blaue Augen. Wie es zur Adresspanne kam, klärt der Paketdienst DHL nun ab.