Ob das Papi gefällt?
Ivanka macht dem Anti-Trump schöne Augen

US-Präsident Donald Trump begrüsste am Montag Kanadas Premierminister Justin Trudeau im Weissen Haus. Mit dabei: Trumps Tochter Ivanka, die dem puren Gegenteil ihres Vaters an den Lippen hing.
Publiziert: 14.02.2017 um 04:45 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 13:28 Uhr
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Aufmerksam beobachtet Präsidenten-Tochter Ivanka Trump den kanadischen Premierminister Justin Trudeau.
Foto: Keystone

Er ist das pure Gegenteil ihres Vaters - und das scheint Ivanka Trump (35) zu gefallen. Die schöne Tochter von US-Präsident Donald Trump (70) begleitete ihren Vater am Montag zum Treffen mit Kanadas Premierminister Justin Trudeau (45), welches sich unter anderem um eine Arbeitsgruppe für mehr Frauen in der Wirtschaft bemühte. Dabei hing sie dem charismatischen «Darling der Linken», der als Feminist und Friedensstifter gilt, an den Lippen. Ob das ihrem Vater gefällt?

Schon bei der Begrüssung strahlte die Präsidententochter den Polit-Schönling an, und hörte ihm bewundernd zu, als er sich mit ihrem Vater Donald über eine gemeinsame «Allianz» unterhielt. Ivanka, selbst erfolgreiche Geschäftsfrau und dreifache Mutter, gab während der Runde mit Trump, Trudeau und Frauen aus der Wirtschaftswelt auch selbst Inputs. 

Denn die Trump-Tochter wird schon seit Wochen als eigentliche First Lady im Weissen Haus gehandelt, weil Donalds Frau Melania als sehr öffentlichkeitsscheu gilt. Ivanka hingegen blüht in ihrer Aufgabe förmlich auf.

Für das Treffen mit Trudeau hatte sie sich extra hübsch gemacht: Ein ganzes Team von Stylisten kümmerte sich am Morgen um Make-Up, Haare und Kleid. Ihr Ehemann Jared Kushner (36) - Senior-Berater im Weissen Haus - war beim Treffen nicht dabei. (meg)

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