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Der britische Ex-Premier wird beschuldigt, weitere Coronaregeln gebrochen zu haben.
Foto: IMAGO/ZUMA Wire
Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson (58) sieht sich erneut mit wegen Vorwürfen wegen Verstössen gegen die Lockdown-Massnahmen während der Coronapandemie konfrontiert: Wie britische Medien berichten, soll Johnson in Chequers, dem offiziellen Landsitz der britischen Premierminister, Besuche von Freunden empfangen haben.
Der ehemalige Staatschef sei deshalb nun vom Kabinettsbüro an die Polizei verwiesen worden.
Johnson geriet bereits während der Coronapandemie wegen Verstössen gegen die Coronamassnahmen mächtig unter Druck. Er soll während des Lockdowns am Regierungssitz zahlreiche Partys gefeiert haben. Die Partygate-Affäre führte am Ende gar zu einem parteiinternen Misstrauensvotum. (dzc)