Neue Bromance beim Kiten
Barack Obama turtelt mit Richard Branson rum

Während Trump in Washington gerade die Demokratie zerlegt, entspannte Vorgänger Barack Obama in der Karibik bei Milliardärsfreund Richard Branson. Nun hat der Virgin-Gründer sein Fotoalbum geöffnet.
Publiziert: 07.02.2017 um 18:56 Uhr
|
Aktualisiert: 12.09.2018 um 07:00 Uhr

Ganz schön peinlich. Barack Obama stammt von Hawaii - aber kann nicht surfen. Oder besser: Er hatte in den letzten acht Jahren wegen seinem stressigen Präsidenten-Job keine Zeit.

Das ist im wohlverdienten Ruhestand nun anders. Virgin-Gründer Richard Branson lud das Ehepaar Obama in die Ferien auf Moskito-Island ein - seine Privat-Insel auf den Britischen Jungferninseln in der Karibik.

1/5
Foto: Virgin Blog

Bransons Aufgabe: Barack Obama musste Kitesurfen üben. Zwei Tage kämpften der Milliardär und der ehemals mächtigste Mann der Welt mit Brett, Schirm und Wellen.

«Ich war ganz schön stolz, als ich es schaffte, 50 Meter auf dem Kiteboard zurückzulegen», schreibt Branson im Firmenblog. «Nur um dann zu sehen, dass Barack ganze 100 Meter schaffte.» Nach all dem, was Obama für die Welt getan habe, könne Branson ihm diesen Sieg auch nicht missgönnen.

Obama sei inzwischen wieder abgereist, Branson trainiert fleissig weiter. «Möge das nächste Mal der beste (Brite) gewinnen!» (bö)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?