Die Krise der Silicon Valley Bank kommt auch eine schwedische Pensionskasse teuer zu stehen. (Archiv)
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Mit der Absetzung von Billing will Alecta nach eigenen Angaben Vertrauen wiederherstellen. Allein durch den Verkauf von First-Republic-Aktien büsste Alecta im März 7,5 Milliarden schwedische Kronen (rund 648 Millionen Franken) ein.
Kurz zuvor hatte die Pensionskasse mitgeteilt, dass durch den Kollaps der US-Geldhäuser Silicon Valley Bank und Signature Bank insgesamt Investitionen im Wert von 12 Milliarden Kronen (rund 1,04 Milliarden Franken) verloren gegangen seien.
Die Pensionskasse sucht nun einen neuen Chef. Zunächst übernimmt die Vize-Vorstandsvorsitzende Katarina Thorslund.
(SDA)