Eingeladen wurde Suu Kyi, die in ihrem Land das Präsidentenamt anstrebt, von der regierenden Kommunistischen Partei Chinas. Der Besuch in der Volksrepublik soll vier Tage dauern.
Ein detailliertes Besuchsprogramm wurde nicht veröffentlicht. Es wird jedoch damit gerechnet, dass Suu Kyi auf ranghohe Gesprächspartner trifft.
China ist traditionell ein wichtiger Handelspartner Myanmars. Zuletzt nahmen in dem südlich von China gelegenen Land aber Investitionen aus westlichen Ländern zu.