Ihr Vater gehört nicht zu den beliebtesten Mensch im Land. Das hat jetzt Tiffany Trump (23), die Tochter von US-Präsident Donald Trump (70) und der Schauspielerin Marla Maples (53), am eigenen Leib zu spüren gekriegt. An der New York Fashion Week wurde sie gemobbt. Denn: Während der Show von Designer Phillip Plein wollte partout keiner neben ihr sitzen. Und das, obwohl es sich um die begehrten Plätze der Front Row, der ersten Reihe, handelte.
Moderedakteure machten sich im Netz gar lustig über die offenbar unbeliebte Präsidententochter. «Leere Sitze neben Tiffany Trump», twitterte Christina Binkley vom «Wall Street Journal». Nikki Ogunnaike von der Modezeitschrift «Elle» schrieb: «Phillip Plein um 22 Uhr: Der Start verzögert sich um eine Stunde, weil die Redakteure fliehen, um nicht hinter Tiffany Trump sitzen zu müssen.» Die Fashionistas gaben sich per Twitter gar Tipps zur Flucht: «Wir haben uns umgesetzt und sind jetzt am anderen Ende des Saales. Kommt rüber!» Autsch.
Schliesslich erbarmte sich eine Designer-Freundin ihrer und tauschte Sitze, damit Tiffany sich zwischen sie quetschen konnte.
Vor Tiffany wurde bereits ihre grosse Halbschwester Ivanka Trump (35) von der Modewelt gemobbt. Verschiedene US-Kaufhäuser, darunter Nordstrom, haben ihre Kollektion aus dem Sortiment genommen. (meg)