Sonnenschirme am Strand während einer ungewöhnlichen Hitzewelle. Am Samstag lag die Höchsttemperatur bei 38,6 Grad - dem höchsten Wert im März seit über 100 Jahren. Foto: Diego Izquierdo/telam/dpa
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In der argentinischen Hauptstadt und im Umland waren am Dienstag 75 000 Haushalte ohne Strom, wie der Fernsehsender TN unter Berufung auf die Netzbetreiber berichtete. Am Vortag war die Nachfrage nach Strom auf den Rekordwert von 29 105 Megawatt gestiegen, weil viele Menschen beispielsweise ihre Klimaanlagen einschalteten.
Argentinien leidet derzeit unter einer für den Spätsommer auf der Südhalbkugel ungewöhnlichen Hitzewelle. Die Tiefsttemperaturen lagen in den vergangenen Tagen bei 28 Grad, das entspricht eigentlich den Höchsttemperaturen in dieser Jahreszeit. Am Samstag lag die Höchsttemperatur bei 38,6 Grad - dem höchsten Wert im März seit über 100 Jahren.
(SDA)