Influencer-Millionärin (18) stirbt bei Motorrad-Unfall auf Bali
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Mit 100 km/h in Zaun gerast:Influencer-Millionärin (18) stirbt bei Motorrad-Unfall

Mit 100 km/h in Zaun gerast
Influencer-Millionärin (18) stirbt bei Töff-Unfall auf Bali

Sie war jung, attraktiv, reich und lebte als erfolgreiche Influencerin: die Russin Anastasia Tropitsel. Nun ist der Social-Media-Star bei einem Motorradunfall auf Bali ums Leben gekommen. Ihr Freund erlebte den tödlichen Sturz hautnah mit.
Publiziert: 23.06.2020 um 13:08 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2020 um 11:25 Uhr
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Bereits als 15-Jährige wurde die gebürtige Russin Anastasia Tropitsel Millionärin.
Foto: Instagram

Anastasia Tropitsel (18), die mit bürgerlichem Namen Anastasia Zubrina hiess, hatte so einiges, wovon manche in ihrem Alter nur träumen können: Die gebürtige Russin wurde bereits als 15-Jährige zur Millionärin, lebte ein Leben in Saus und Braus und hatte auf Instagram über eine Million Abonnenten.

Nun ist das alles vorbei: Der Socia-Media-Star ist im Alter von nur 18 Jahren bei einem Motorradunfall auf der indonesischen Insel Bali gestorben, wie «Daily Mail» berichtet.

Mit 100 km/h in Zaun gerast

Die junge Russin war zusammen mit ihrem Freund Viktor Maydanovich (30) auf der beliebten Ferieninsel. Beide waren grosse Fans von Motorrädern, wie aus den unzähligen Fotos auf den sozialen Medien zu nehmen ist. Erst kürzlich kaufte sich Tropitsel deshalb ein neues Kawasaki Ninja-250-Motorrad.

Mit diesem ging die 18-Jährige zusammen mit ihrem Freund am Wochenende auf Spritztour. Maydanovich fährt neben ihr. Die Influencerin beschleunigt auf rund 100 km/h. Dann verliert sie die Kontrolle, rast in einen Zaun und stirbt noch vor Ort an den Kopfverletzungen.

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Freund und Mutter nehmen Abschied

Ihr Freund musste den tödlichen Unfall mit ansehen. In einem Statement schrieb Maydanovich: «Mein geliebtes Mädchen ist nicht mehr bei uns. Bitte, meine Freunde, nehmt in euren guten Gedanken und Meditationen ein letztes Mal Abschied von ihr. Das ist sehr wichtig.»

Auch die Mutter von Anastasia nahm in einem herzzerreissenden Post von ihrer tödlich verunglückten Tochter Abschied: «Leider ist unsere Nastenka nicht mehr bei uns. Ich kann das nicht glauben», so die tieftraurigen Abschiedsworte. (sib)

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