Bei US-Präsident Donald Trump (71) und First Lady Melania Trump (47) soll der Haussegen schief hängen. So blieb sie überraschenderweise zuhause, statt ihren Mann nach Davos ans WEF zu begleiten: Während es von offizieller Seite hiess, Melania komme aus «terminlichen und logistischen Gründen» nicht in die Schweiz, vermuten US-Medien, dass sie Trump so ihren Ärger über die Affären-Gerüchte mit Porno-Star Stormy Daniels spüren lässt.
Wie «DailyMail» berichtet, flog Melania unangekündigt nach Mar-a-Lago, um Zeit in Trumps Ferien-Anwesen zu verbringen – um nach nur 28 Stunden in Florida zurück nach Washington, D.C. zu fliegen und ihren Mann nach seiner Rückkehr aus der Schweiz zu empfangen.
Sie fliegt oft nach New York, schlief oft im Hotel
Vor ihrer Reise nach Florida sei Melania einige Tage aus dem Weissen Haus geflohen. Wie ein Insider gemäss «DailyMail» berichtet, schläft die First Lady drei bis vier Tage pro Woche nicht im Weissen Haus – und fliegt oft nach New York. «Im Januar schlief sie in Washington, D.C. mehrmals in einem Hotel. Oft mehrere Tage am Stück», erklärt die Quelle.
Im Büro ihres Mannes sei sie kaum anzutreffen, was untypisch für eine First Lady sei. «Ihr Terminkalender ist vage. Es scheint, als würde sie Aufgaben vermeiden – ausser, es gibt einen speziellen Grund», sagt der Insider. Wenn sie sich mit ihrem Ehemann in der Öffentlichkeit zeigt, dann verhalte sie sich sehr roboterhaft, lächle und gehe dann wieder ihren eigenen Weg.
Sie grenzt gemeinsame Zeit mit Donald ein
Ihr Verhalten sorge im Umfeld des Paares für Irritation. «Unter den Angestellten erzählt man sich, dass die Affäre mit Stormy Daniels sie hart getroffen hat. Es ist traurig und demütigend und ihre Beziehung mit dem Präsidenten ist angespannt», so der Insider weiter. «Melania scheint die Zeit, die sie mit ihrem Ehemann verbringt, aktiv zu begrenzen.»
Pikant: Auch der Hochzeitstag des Paares am vergangenen Montag wurde nicht gefeiert. Öffentlich äusserten sich weder Melania noch ihr Ehemann zu ihrem Jubiläum. (kad)