Mehrmals Sex mit Minderjährigen
Musiklehrerin schläft mit Teenagern aus dem Schul-Chor

Gleich zweimal hat eine Musiklehrerin in England Sex mit Jugendlichen aus dem Schul-Chor. Beide Male soll Alkohol im Spiel gewesen sein.
Publiziert: 22.11.2018 um 17:24 Uhr
1/2
Die Musiklehrerin Laurie Softley soll zweimal mit Minderjährigen geschlafen haben.
Foto: Myspace

Es ist im Jahr 2012, als die heute 34-jährige Musiklehrerin Laurie Softley einen 17-jährigen Schüler aus der Chor-Klasse der örtlichen Schule zu sich nach Hause einlädt. Dort zieht sie ihr Oberteil aus, danach kommt es zum Sex zwischen ihr und dem Teenager. 

Bei einem weiteren Versuch, mit dem Schüler zu schlafen, war Softley so betrunken, dass sie bereits nach wenigen Küssen einschlief, berichtet die britische «Sun».

Lehrerin mittlerweile suspendiert 

Das Verhältnis der heute verheirateten Lehrerin ist nun aufgeflogen, weil der betroffene Schüler Jahre später den Behörden davon erzählte. Er habe die Geschichte so lange für sich behalten, weil er Angst hatte, die Lehrerin würde sonst ihren Job verlieren.

Doch genau das ist nun passiert. Wie die Schule aus der Grafschaft Derbyshire nahe Manchester mitteilt, wurde Laurie Softley mittlerweile suspendiert.

Nicht der erste Vorfall

Wie die «Sun» weiter berichtet, war es nicht der erste Vorfall zwischen der Musiklehrerin und einem Schüler. Schon 2008 verführte sie einen Chor-Schüler und schlief anschliessend mit ihm.

Zunächst hatten Softley und der Teenager gemeinsam Zeit in einem Pub verbracht. «Zu Hause hatte sie uns dann Wein eingeschenkt. Dann küssten wir uns, dann zogen wir uns aus», schildert der Schüler die damaligen Szenen. «Im Schlafzimmer holte sie dann ein Kondom aus der Nachttischschublade, und wir hatten Sex.» 

1/34
Desiree Christina Cartin Rodriguez (27) aus Miami lud ihren Schüler (15) zum Sex-Date in ihr Auto ein. Der Junge filmte alles.
Foto: Miami-Dade County Corrections and Rehabilitation

Die Schule, an der Softley als Lehrerin angestellt war, hat nach Bekanntwerden der Vorfälle reagiert. In einem Informationsschreiben an die Eltern versichert man, dass es keine weiteren Übergriffe dieser Art an der Schule gegeben habe.

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?