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Das Seebeben zwischen der griechischen Insel Kos und dem türkischen Bodrum richtete in der Nacht auf Freitag grossen Schaden an. So wurden im Hafen des türkischen Mugla Schiff über den Haufen geworfen.
Foto: EPA
Bei einem schweren Erdbeben in der Ägäis sind mindestens zwei Menschen auf der griechischen Insel Kos getötet worden. Die Schockwellen haben einen Tsunami ausgelöst.
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Zahlreiche weitere Menschen seien verletzt worden, meldete die griechische Nachrichtenagentur Ana am Freitag unter Berufung auf die Behörden.
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Laut der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,7 nahe der türkischen Stadt Bodrum. Dort sind laut Fotos auf Social Media Strassen und Hotels teilweise überflutet.
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Hotelgäste wurden evakuiert.
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Die Strassen und Läden sind zerstört.
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Die Sachschäden auf Kos seien enorm, zitiert Ana den Bürgermeister der Insel. Auch auf der Insel Rhodos war das Erdbeben zu spüren. Laut der Polizei gab es dort aber keine Opfer.
(SDA/man)