Mehrere Schwerverletzte
Flixbus auf deutscher Autobahn verunfallt

Ein Autobus der Firma Flixbus ist in der Nähe von Rostock (D) aus ungeklärten Gründen in einen Graben gefahren und umgekippt. Zahlreiche Menschen wurden verletzt.
Publiziert: 17.08.2018 um 07:57 Uhr
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Aktualisiert: 28.05.2019 um 10:11 Uhr
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Mehrere Schwerverletzte bei Flixbus-Unfall
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A19 bei Linstow in Mecklenburg-Vorpommern:Mehrere Schwerverletzte bei Flixbus-Unfall

Ein Flixbus ist am Freitagmorgen auf der Autobahn A19 bei Linstow in der Nähe der deutschen Stadt Rostock verunglückt. Wie ein Polizeisprecher laut der Nachrichtenseite «bild.de» sagt, wurde die Autobahn in Richtung Berlin gesperrt.

Der Bus sei aus ungeklärten Gründen in einen Graben gefahren und umgekippt. Nach neusten Erkenntnissen wurden 16 Menschen mittelschwer bis schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilt, befanden sich zum Unfallzeitpunkt 61 Passagiere aus 22 Ländern und zwei Busfahrer an Bord. Der Bus sei von Skandinavien über Dänemark und Rostock nach Berlin unterwegs gewesen.

Es waren keine Schweizer an Bord des Unfall-Busses, wie die zuständige Polizei gegenüber BLICK bestätigt.

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Die Einsatzkräfte am Unfallort.
Foto: Keystone / Bernd Wüstneck

Passagier eingeklemmt

Einer der Passagiere wurde eingeklemmt und musste nach Angaben der Polizei von Rettern aus dem Bus herausgeschnitten werden. Weitere Fahrzeuge sind nicht in den Unfall verwickelt.

Der tschechische Fahrer, der am Steuer sass, wurde ärztlich untersucht. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab 0,00 Promille. Eine Flixbus-Sprecherin bestätigt, dass es sich beim verunfallten Fahrzeug um einen Fernbus ihres Unternehmens handelt.

Rettungskräfte aus der gesamten Region waren im Einsatz. Auch ein Rettungshelikopter wurde zum Unfallort abkommandiert. (noo/SDA)

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