«Ich bin gegen die Leute, die Geschichten erfinden und sich Quellen ausdenken», erklärte er. «Es sollte ihnen nicht mehr erlaubt sein, Quellen zu benutzen, wenn sie nicht den Namen von jemandem nennen.»
Der Präsident sieht sich mit massiven Turbulenzen konfrontiert. Aus dem Weissen Haus drangen in den vergangenen Tagen wiederholt Details über interne Vorgänge in die Öffentlichkeit. Trump greift die Presse als «Feind des amerikanischen Volkes» seit Wochen massiv an.
US-Regierung schliesst Medien von Pressekonferenz aus
Zur Pressekonferenz von heute Freitag ist anscheinend zudem mehreren Medien der Zutritt verwehrt worden. Darunter CNN, die New York Times, Politico und Buzzfeed.
Eine Begründung für den Ausschluss lieferte Regierungssprecher Sean Spicer noch nicht. Allerdings zeichnen sich die ausgeschlossenen Medien allesamt eher als liberal aus.
Teilnehmen an der Konferenz durfte NBC, ABC, FOX, CBS und Breitbart. Laut «Focus» boykottierten die Presseagentur AP und das Time-Magazin die Veranstaltung von vornherein. (stj/SDA)