Lotto-Gewinner Chico kaufte Häuser und Luxusautos
Das ist von seinen Millionen noch übrig

Vor bald zwei Jahren räumte Chico im Lotto ab. Der ehemalige Kranführer lernte in dieser Zeit den Luxus lieben. Wie stehts heute um seinen Kontostand?
Publiziert: 22.04.2024 um 12:20 Uhr
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Aktualisiert: 22.04.2024 um 13:24 Uhr
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Teure Autos: Chico gönnt sich gern etwas.
Foto: Instagram.com/chicoferrari488

Im Lotto gewinnen, im Luxus schwimmen, pleitegehen. So sieht die Karriere von manchem «Glückspilz» aus. Kürsat Yildirim (43) – genannt Chico – knackte den Jackpot im September 2022 und gewann 9,9 Millionen Euro. Das Leben des Kranführers aus der deutschen Stadt Dortmund veränderte sich damit schlagartig.

Doch wie hat Chico mit dem ganzen Geld gewirtschaftet? Eines ist klar: Der Neureiche gönnt sich gern etwas. Teure Autos und Ferien, Designerkleider. Das zeigt er auch in den sozialen Medien. Chico hat zudem ein grosses Herz, hat zum Beispiel seinem Bruder einen Ferrari gekauft.

«Noch genug da»

Jetzt erklärt Chico in einem Interview mit der Agentur Teleschau, was von dem Lottogewinn noch übrig ist. «Von den zehn Millionen ist noch genug da», sagt er. «Über sieben Millionen, um genau zu sein, aber das ist nicht alles Bargeld.»

Der Dortmunder hat das gewonnene Geld gut investiert. «Ich habe mehrere Unternehmen gegründet, auch im Social-Media-Bereich», erzählt Chico. «Auch da verdiene ich mittlerweile Geld. Ich bin Influencer geworden und mache sehr viele Kooperationen mit grossen Firmen.»

In Immobilien angelegt

Auch in Immobilien hat der Lottogewinner angelegt. «Ich habe sieben Häuser gekauft, fünf davon sind bereits abbezahlt. Dazu kommen meine Autos und eine halbe Million Euro, die ich in Schmuck investiert habe», sagt er. «Ich habe das gut gestreut.»

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Zwei von Chicos Häusern wurden im vergangenen November bei einem Brand beschädigt. Die Feuerwehr konnte die Flammen jedoch rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Abgesehen von möglichen Rauchgasvergiftungen blieben die Bewohner unversehrt, und der entstandene Sachschaden hielt sich in Grenzen. (noo)

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