Liebende stecken ineinander fest
Sex im Meer endet im Spital

Ein italienisches Pärchen musste im Spital voneinander getrennt werden. Beim Schwimmen im Meer konnten sie ihre Leidenschaft nicht mehr im Zaun halten und kamen letztlich nicht mehr voneinander los – schuld war ein Vakuum.
Publiziert: 20.10.2014 um 16:12 Uhr
|
Aktualisiert: 05.10.2018 um 00:45 Uhr
Von Fabienne Bucher

Die beiden konnten nicht nur die Finger nicht mehr voneinander lassen. Wie die italienische Zeitung «Il Mattino» berichtet, endete ein Schäferstünden im Meer schliesslich im Spital.

Sex im Salzwasser ist offenbar gefährlicher als bisher bekannt – weil eine Art Vakuum entstehen kann. Genau deswegen kam ein Mann nicht mehr von seiner Partnerin los.

Die vereinten Liebenden tunkelten noch eine Weile aneinander gesaugt im Wasser, bis sie eine Frau am Strand um Hilfe bitten konnten. Die Helferin brachte den beiden diskret ein Handtuch, woraufhin das Pärchen in ein Spital gebracht wurde.

Dort wurden die beiden ganz unromantisch wieder voneinander getrennt. Durch eine Injektion in den Uterus der Frau, die normalerweise bei Unterleibsverkrampfungen verabreicht wird.

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?