HANDOUT - Diese von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei einer Militärübung. Der Inhalt kann nicht unabhängig verifiziert werden. Foto: -/kcna/kns/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
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«Wir hoffen, dass es nicht passiert, aber die Anzeichen gehen leider in die genau andere Richtung», sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Donnerstag in New York. Die IAEA beobachte entsprechende Vorbereitungen in der Autokratie. Jeder halte deswegen «den Atem an», sagte Grossi weiter. Ein nuklearer Test wäre eine weitere Bestätigung dafür, dass das Programm «auf unglaublich besorgniserregende Weise mit Volldampf voranschreitet» und Pjöngjang sein Arsenal weiter verfeinere.
Nordkorea hatte in den vergangenen Monaten immer wieder mit Raketentests provoziert. Experten rechnen damit, dass Machthaber Kim Jong Un in den kommenden Wochen zudem seinen ersten Atomtest seit 2017 durchführen könnte.
(SDA)