Kranke Rekrutierung für geheime Sex-Partys
Der irre Kim und seine Jungfrauen

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un feiert angeblich wilde Sex-Partys. Dafür soll er für sich und seine Elite wieder minderjährige Mädchen «rekrutieren».
Publiziert: 29.04.2016 um 21:06 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 22:41 Uhr
Kim Jong Un zusammen mit seiner Frau Ri Sol Ju in einer Schule in Pyongyang (Symbolbild).
Foto: REUTERS/KCNA

«The Chosun Ilbo».Sie werden aus den Klassenzimmern geholt und medizinischen Tests unterzogen, um zu überprüfen, ob sie noch Jungfrauen sind. Danach sollen sie zu einem Leben der sexuellen Sklaverei gezwungen werden. Das berichtet zumindest die südkoreanische Zeitung .

Demnach hat es der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un angeblich wieder auf minderjährige Mädchen abgesehen haben. Erst vor Kurzem soll er die Rekrutierung von jungen Schülerinnen befohlen haben, welche in die Dienste seiner treuen Regime-Anhänger gestellt werden.

Orgien wurden für Staatstrauer unerbrochen

Die sogenannte «Kippumjo» besteht aus rund 200 Mädchen, welche auf wilden Partys den mächtigen des Landes Vergnügen bereiten sollen – auch in sexueller Hinsicht. Oberste Priorität: Die Mädchen müssten alle Jungfrauen sowie «gross und hübsch» sein.

Die Mädchen seien teils kaum älter als 13 Jahre. Gemäss der Quelle, die der südkoreanischen Zeitung zugrunde liegen soll, wurde die «Tradition» von Uns Grossvater Kim Il Sung ins Leben gerufen. Die jungen Frauen würden im Koryo Hotel in Pyongyang untergebracht. Erreichen sie das 20. Altersjahr, werden sie angeblich mit hohen Generälen verheiratet.

Un selbst soll die «Kippumjo» nach dem Tod seines Vaters Kim Jong-il 2011 für die dreijährige Staatstrauer aufgelöst haben. Jetzt würde er aber keinen Grund mehr sehen, dem Vergnügen seiner Elite weiter Einhalt zu gebieten, heisst es. (lz)

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