Nach dem Dammbruch in Kenia stehen ganze Dörfer unter Wasser.
Foto: Twitter/pelankip
Das Unglück habe sich am Mittwochabend am Solai-Staudamm nahe der Stadt Nakuru, nördlich der Hauptstadt Nairobi ereignet, sagte der örtliche Polizeichef Gideon Kibunjah.
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Durch die Wassermassen seien ganze Häuser fortgespült worden, sagte er am Donnerstag. Der Staudamm zehn Kilometer nördlich von Nakuru sei am Mittwoch gegen 21 Uhr Ortszeit nach heftigen Regenfällen gebrochen, sagte Kibunjah.
Es seien über 40 Todesopfer zu beklagen. 36 Menschen seien nach dem Unglück in Krankenhäuser gebracht worden. Rettungskräfte seien vor Ort. Die Wassermassen hätten die Bewohner der Gegend «im Schlaf» überrascht. (SDA)