Bei Temperaturen von mehr als 30 Grad wiesen die Meteorologen in den Mails auf bevorstehendes Tauwetter und Orkangefahr hin - und auf das Risiko von Schneeverwehungen, beispielsweise in Köln.
Die technische Panne stand laut DWD im Zusammenhang mit derzeit laufenden Verbesserungsarbeiten am Warnmanagement-System des Wetterdienstes. Dabei seien einige Testmails mit alten Warnungen als offizieller Newsletter verschickt worden - und zwar an rund 200 Abonnenten des DWD-Unwetternewsletters, wie der Wetterdienst-Sprecher Uwe Kirsche sagte.
Der DWD bemerkte später seinen Irrtum und bat seine Kunden, diese «Warnungen» nicht zu beachten: «Wir bitten dieses Versehen zu entschuldigen.»