Ein Sprecher der Koalition sagte am Donnerstag in Bagdad, es seien Raffinerien, Leitungen sowie Kontrollzentren des Omar-Ölfelds getroffen worden. Nach Angaben des US-Militärsprechers verdienten die Extremisten mit dem Verkauf von Öl aus dem Ölfeld zwischen 1,7 und 5,1 Millionen Dollar im Monat.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigte, dass bei Luftangriffen auf das Ölfeld Pipelines und Tanks zerstört worden seien. Die Einnahmen aus dem Ölverkauf sind für die IS-Miliz eine wichtige Finanzquelle, doch sind die Gewinne infolge der Zerstörung wichtiger Ölanlagen deutlich gesunken.