In Kirgisistan verunfallt
Drama um Schweizer Bergsteiger

Im Nationalpark Ala-Artscha in Kirgisistan ist ein Schweizer Bergsteiger verunglückt. Wie es ihm geht, ist zurzeit unbekannt.
Publiziert: 22.04.2018 um 07:26 Uhr
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Aktualisiert: 13.09.2018 um 06:00 Uhr
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Mit 4895,5 Metern der höchste Berg im Ala-Artscha-Nationalpark: der Pik Semjonow-Tjan-Schanski.
Foto: Wiki

Beim Schweizer soll es sich um einen 31-jährigen Mann handeln, der auf einem Gletscher im Ala-Artscha-Nationalpark unterwegs war. Das schreiben lokale Medien.

Die Unfallmeldung ging am Freitag um 23 Uhr ein. Ein Helikopter der kirgisischen Armee wurde aufgeboten, um den Mann zu bergen.

Das Notfall-Ministerium informierte, dass sich das Opfer zurzeit in einer Skihütte in der Nähe des Gletschers befinde. Über den Gesundheitszustand des Verunglückten wurde nicht informiert.

Der Ala-Artscha-Nationalpark ist ein 194 Quadratkilometer grosser Hochgebirgs-Nationalpark in der zentralasiatischen Republik Kirgisistan. Sein höchster Punkt ist der 4895,5 Meter hohe Pik Semjonow-Tjan-Schanski. (gf)

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