So geht es Octomom und ihren Kindern heute
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Im Corona-Homeschooling-Stress:So geht es Octomom und ihren Kindern heute

Im Corona-Stress wegen Homeschooling
So geht es Octomom und ihren Kindern heute

Für manche Eltern ist es eine echte Herausforderung, die Kinder zu Hause zu unterrichten. Niemand weiss das besser als Octomom Nadya Suleman (44) – sie kümmert sich in der Corona-Krise um 14 Kinder.
Publiziert: 15.05.2020 um 19:48 Uhr
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Aktualisiert: 16.05.2020 um 22:55 Uhr
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Familienfoto: Passen je alle Kinder gleichzeitig drauf?
Foto: Instagram/nataliesuleman

Nadya Suleman (44) hat eine ganze Schulklasse als Familie. Die Amerikanerin wurde 2009 auf der ganzen Welt als Octomom bekannt, weil sie 2009 nach einer künstlichen Befruchtung Achtlinge zur Welt brachte. Dabei hatte sie bereits zuvor sechs Kinder! Jetzt muss sie sich wegen der Corona-Massnahmen zu Hause um die ganze Rasselbande kümmern.

Die 44-Jährige zieht die Kinder in einem Drei-Schlafzimmer-Haus in Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien auf. «Habe die erste Woche des Fernunterrichts mit 14 Studenten überstanden!», frohlockt sie am Anfang der Krise auf Instagram. Dafür, dass sie sich um das Homeschooling von derart vielen Kindern kümmern muss, bleibt Suleman erstaunlich locker. «Garantiert bin ich nicht die einzige Mutter, die leicht gestresst ist; aber aus jeder Situation das Gute herauszuholen und meinen Kindern beizubringen, dasselbe zu tun, ist unerlässlich.»

Nur mit Ganzkörperschutz aus dem Haus

Wenn Suleman beim Homeschooling eine Pause einlegt und mit ihrer Familie einkaufen geht oder frische Luft schnappt, wirft sie sich in eine Ganzkörper-Schutzausrüstung. Dies tut sie nicht nur als Schutz vor dem Coronavirus. Die 44-Jährige leidet auch unter sozialen Ängsten und würde das Haus am liebsten gar nie verlassen. Sie tue dies nur für ihre Kinder, die Arbeit und die Fitness, schreibt sie auf Instagram.

Im Januar waren es elf Jahre her seit der Achtlingsgeburt. Suleman veröffentlichte ein Foto der Party: «Alles Gute zum Geburtstag für meine schönen Engel», heisst es in der Bildunterschrift. «Ihr seid einige der liebsten, mitfühlendsten und fürsorglichsten Menschen, die ich je gekannt habe.» Worte könnten nicht ausdrücken, «wie dankbar ich bin, eure Mutter zu sein», heisst es weiter. «Happy elften Geburtstag Noah, Maliyah, Nariyah, Isaiah, Jeremiah, Jonah, Josiah, und Makai.» (noo)

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