Joe Biden, Präsident der USA, hält eine Rede über die Wirtschaft im East Room des Weißen Hauses. Foto: Evan Vucci/AP/dpa
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Betroffen seien fünf Personen unterschiedlicher Nationalitäten, die finanzielle und logistische Hilfe für die Terrorgruppe geleistet hätten, teilte das US-Aussenministerium in Washington mit. Die Vereinigten Staaten arbeiteten weiter eng mit Partnern und Verbündeten wie der Türkei daran, Netzwerke zur finanziellen Unterstützung Al-Kaidas aufzuspüren und auszuschalten. Mit den Strafmassnahmen werden Vermögenswerte der Betroffenen in den USA eingefroren und Geschäfte mit ihnen untersagt.
(SDA)