Ein Wasserrohrbruch legte am Sonntag das Terminal 4 des New Yorker JFK-Flughafens lahm. Mehr als sieben Zentimeter hoch stand das Wasser, zahlreiche Flüge fielen aus oder mussten umgeleitet werden (BLICK berichtete). Unter ihnen waren auch zwei Maschinen der Swiss. Statt New York anzufliegen, mussten sie in Boston (USA) und Montreal (Kanada) zwischenlanden.
Am Montagmorgen ist das Terminal 4 nun wieder offen, bestätigt Swiss-Sprecherin Sonja Ptassek gegenüber BLICK.
Passagiere müssen Weiterreise selbst organisieren
Den Passagieren in Boston wurde geraten, über den Bodenweg weiter nach New York zu reisen. Sie mussten ihren Transport selbst organisieren – ab Bahnhof Boston standen Zug, Bus, Taxi und Mietauto zur Auswahl. Die Swiss übernimmt die Kosten.
In Montreal hingegen sitzen die Passagiere am Montag immer noch fest. Der Weiterflug nach New York wird laut Ptassek erst am Montagabend (Schweizer Zeit) stattfinden.
In Folge des Chaos nach der Überschwemmung mussten am Montag noch zwei weitere Flüge nach New York gestrichen werden – einer von Zürich, der andere von Genf aus. (hah)