«Dies ist eine grossangelegte Kampagne gegen die Extremisten», sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Samstag. Derweil gedachten Hunderte Tunesier in einer Kathedrale von Tunis der Opfer.
Bei dem Anschlag waren am Mittwoch 20 ausländische Touristen und drei Tunesier getötet worden. Die Miliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu der Tat, doch es finden sich auch Hinweise auf einen tunesischen Al-Kaida-Ableger.