Bereits Ende Februar richtete ein starkes Erdbeben auf Papua-Neuguinea schwere Schäden an. Gegen 50 Menschen kamen ums Leben. (Archivbild)
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Über eventuelle Opfer oder Schäden lagen zunächst keine Angaben vor.
Bei einem Beben der Stärke 7,5 vor einer Woche in der Region waren rund 50 Menschen ums Leben gekommen. Da das Gebiet nur schwer zugänglich ist, wurde das Ausmass erst sehr viel später bekannt.
Die Regierung des Pazifikstaates rief danach den Notstand aus. Dadurch solle der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur vorangetrieben werden, teilte die Regierung am Freitag mit.