Eine Englischlehrerin aus Houston im US-Bundesstaat Texas (USA) muss sich vor Gericht wegen Kindesmisshandlung verantworten. Alexandria Vera (24) wird angeklagt, Sex mit einem ihrer damals 13-jährigen Schüler gehabt zu haben.
Die Affäre begann im September 2015, als der Teenager einen Englischkurs bei Vera besuchte, schreibt «Heavy». Der Schüler begann laut Aussagen von Vera mit der Lehrerin zu flirten, wollte ihren Instagram Account und schliesslich auch ihre Nummer wissen.
Die junge Lehrerin, die sich auf Facebook gerne mit Kussmund und üppiger Oberweite präsentiert, gab ihrem Schützling nach.
Nach anfänglicher Küsserei in ihrem Auto landeten sie im Elternhaus des Jungen. Sex hatten sie allerdings in dere Wohnung der Lehrerin.
Sie und der Schüler würden sich lieben, hatten fast täglich bei ihr zu Hause Sex, so Vera zur Polizei.
Abtreibung nach Besuch des Kinderschutzes
Die Mutter einer fünfjährigen Tochter erwartete im Januar sogar ein Baby von ihrem Schützling. Die Eltern des Jungen hätten von seinem Verhältnis zu ihr gewusst, sie waren einverstanden und freuten sich darauf, Grosseltern zu werden.
Weil aber die Kinderschutzbehörde im Februar in der Schule auftauchte, trieb sie das Kind ab. Die Beamten fragten sie über das Verhältnis zwischen ihr und dem Schüler aus. Die Affäre verschwiegen sie damals noch.
Ende Mai flog sie dennoch auf. Denn der Schüler und Lehrerin machten kaum mehr einen Hehl aus ihrer Beziehung. (lz)