dpatopbilder - Anwohner und Soldaten in Ecuadors Hauptstadt Quito arbeiten daran, die Straßen von Schlamm zu befreien. Foto: Dolores Ochoa/AP/dpa
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Zudem seien 46 Menschen verletzt worden, als gewaltige Regenfälle einen Erdrutsch im westlichen Stadtteil La Gasca auslösten.
Demnach hatten sich in der Bergschlucht El Tejado Wassermassen aufgestaut und dann Steine und Schlamm ins Rutschen gebracht. Im betroffenen Stadtteil laufe der Hilfs- und Rettungseinsatz mit schwerem Gerät, hiess es. Familien, deren Häuser zerstört wurden, seien in Notunterkünfte gebracht worden.
In Quito wurde demnach mit mehr als 75 Litern pro Quadratmeter binnen 24 Stunden so viel Niederschlag gemessen, wie seit fast 20 Jahren nicht. Ein Video der Notdienstleitstelle zeigte, wie sich Schlammfluten über die Strassen von La Gasca ergossen und dabei Autos und Schutt mitrissen.
(SDA)