Der hat ja vielleicht eine Laune. Ein Lätsch bis zum Hals runter und eine Blick wie sieben Tage Regenwetter im August. «Earl the grumpy dog», «Earl, der mürrische Hund», ist nicht gerade das, was man als niedliches Hundchen bezeichnen würde.
Wachsende Fangemeinde im Netz
Gerade deswegen ist er aber auf dem besten Weg zum Kult-Vierbeiner. Sein angesäuerter Gesichtsausdruck beschert ihm eine wachsende Fangemeinde im Netz. Einige sehen in Earl den Doppelgänger von Schauspieler Samuel L. Jackson, andere vergleichen ihn mit «Grumpy Cat» seiner berühmten, weiblichen Katzen-Konkurrentin.
Eigentlich ein ganz Lieber
Der Beagle-Mischling ist aber nur äusserlich so abweisend, wenn man seinem Herrchen Derek Bloomfield glaubt. Zu anderen Hunden, sowie zu Menschen, sei sein Earl der liebste Hund, den man sich vorstellen könne.
Fazit: Nicht jeder, der bös schaut, ist auch ein Böser und auch bei Hunden zählen letztlich die inneren Werte. (mrt)