Nachdem der Hausbesitzer den Eindringling Jason Hubbard bemerkte, rief er sofort die Polizei, die den Mann festnahm.
Wie sich anschliessend herausstellte, war der Einbrecher schon drei Tage zuvor ins Haus geschlichen, als Adamcewicz gerade den Müll rausbrachte. Der Einbrecher ging ins Zimmer der Tochter, das als Gästezimmer benutzt wird und versteckte sich unter dem Bett.
Was er die ganze Zeit gemacht hat, ist nicht klar. Er habe aber unter anderem vier Handys aufgeladen. Dass Hubbard sich das Haus der Adamcewiczs aussuchte, ist aber kein Zufall. Denn er ist der Ex-Freund der Tochter.
Mutter Margaret sagt zu «ABC News»: «Vor etwa fünf Jahren ging er mit meiner Tochter aus. Es endete nicht gut. Er sagte nicht, wieso er zurückgekommen ist. Er war aber obdachlos und suchte einfach unser Haus aus, um sich zu verstecken. Ich glaube er hatte nur Wasser und nichts zu Essen.»
Nun muss sich Hubbard wegen Einbruchs und Diebstahls von Dienstleistungen verantworten. Der Strom, der für die Handys benutzt wurde, wird ihm in Rechnung gestellt. Jetzt sitzt Hubbard im Gefängnis. Die Kaution ist auf 50 000 US-Dollar angesetzt. Eher unwahrscheinlich, dass der arme Schlucker so viel Geld besitzt. (mrb)