Zugegeben: Es gäbe schönere Dinge zu berichten. Etwa von verschneiten Sahara-Sandhügeln, die sich nach fast 40 Jahren wieder für kurze Zeit in weisser Pracht zeigten. Im Sinne des Jahres 2016, das die Hässlichkeit von Terror und Krieg präsentierte, lohnt es sich aber auch, über wüste Geschöpfe Gottes zu berichten.
Der russische Tiefseefischer Roman Fedortsow, der sich seit Anfang Jahr auf Twitter mit seinen Fängen brüstet, präsentierte in den letzten Tagen besonders hässliche Fische. Diese Tiefsee-Ungeheuer fing er im äussersten Nordwesten Russlands.
Fedortsows Tweets, die er mit stolzem Unterton formuliert, lesen sich etwa so: «Aha! Noch einen von diesen Typen gefangen! :-)» Erinnern tun diese Kreaturen jedoch eher an Ausserirdische aus «Aliens vs. Predator» als an Fische. (pma)