Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie im Kongo gibt es nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation weitere Fortschritte. Wie die WHO am Donnerstagabend mitteilte, wurden zwischen dem 18. und dem 25. Februar keine weiteren bestätigten Fälle registriert.
Die Gefahr bleibt aktiv
Seit dem Ausbruch Mitte 2018 sei eine siebentägige Phase ohne neue Fälle fast nie vorgekommen. Die Organisation bezeichnet das als grossen Erfolg, warnt aber vor allzu grosser Freude. «Der Ausbruch bleibt aktiv und das Risiko, dass neue Fälle auftauchen, bleibt gross», hiess es in einer Mitteilung.
Die Seuche wütet seit Mitte 2018 im Osten des Kongo. Mehr als 3300 Menschen infizierten sich, mehr als 2200 starben. Zuletzt wurde laut WHO am 17. Februar ein Ebola-Fall in der Provinz Nord-Kivu gemeldet. Der Kampf gegen Ebola ist besonders schwierig, weil kämpferische Auseinandersetzungen in dem Gebiet den Einsatz des medizinischen Personals immer wieder behindern. (SDA)
Das Ebola-Virus wurde erstmals 1976 in der Demokratischen Republik Kongo registriert und ist nach einem dortigen Fluss benannt.
Das Virus tritt vor allem in Afrika auf. Der Erreger lässt die Blutgerinnung zusammenbrechen und führt daher zu starken Blutungen aus allen Körperöffnungen. Wird Ebola nicht behandelt, besteht eine Fatalitätsrate von 90%.
Was sind die Symptome?
Ebola startet normalerweise mit grippeähnlichen Symptomen wie:
- Gelenk- und Muskelschmerzen
- Fieber
- Schüttelfrost
Die extremen hämorrhagischen Symptome, wie das Bluten aus den Augen, sind zwar relativ selten, haben aber das Krankheitsbild der Infektion geprägt. Weitere Symptome sind:
- Erbrechen
- Durchfall
- Kopfschmerzen
- Blutarmut
- Verwirrung
- Schliesslich innerliche wie äusserliche Blutungen
Wie steckt man sich mit Ebola an?
Die Inkubationszeit von Ebola – die Zeit zwischen der Infektion mit einem Krankheitserreger und dem Auftreten der ersten Symptome – liegt zwischen 3 und 21 Tagen. Im Mittel sind es 12 Tage.
Ebola ist eine Infektionskrankheit und wird via Tröpfcheninfektion übertragen. Das heisst, werden Körperflüssigkeiten wie Speichel, Blut oder anderes ausgetauscht, kann es schnell zu einer Infektion kommen.
Das Virus breitet sich unter anderem deshalb so schnell aus, weil oftmals Familienangehörige sich aus Unwissen ungeschützt um bereits Infizierte kümmern und sich so anstecken. Ebola-Viren können aber auch ausserhalb eines Wirtes (ob Mensch oder Tier) mehrere Tage bei Zimmertemperatur überleben. Deshalb ist regelmässige Desinfektion bei der Ebola-Bekämpfung so wichtig.
Das Ebola-Virus wurde erstmals 1976 in der Demokratischen Republik Kongo registriert und ist nach einem dortigen Fluss benannt.
Das Virus tritt vor allem in Afrika auf. Der Erreger lässt die Blutgerinnung zusammenbrechen und führt daher zu starken Blutungen aus allen Körperöffnungen. Wird Ebola nicht behandelt, besteht eine Fatalitätsrate von 90%.
Was sind die Symptome?
Ebola startet normalerweise mit grippeähnlichen Symptomen wie:
- Gelenk- und Muskelschmerzen
- Fieber
- Schüttelfrost
Die extremen hämorrhagischen Symptome, wie das Bluten aus den Augen, sind zwar relativ selten, haben aber das Krankheitsbild der Infektion geprägt. Weitere Symptome sind:
- Erbrechen
- Durchfall
- Kopfschmerzen
- Blutarmut
- Verwirrung
- Schliesslich innerliche wie äusserliche Blutungen
Wie steckt man sich mit Ebola an?
Die Inkubationszeit von Ebola – die Zeit zwischen der Infektion mit einem Krankheitserreger und dem Auftreten der ersten Symptome – liegt zwischen 3 und 21 Tagen. Im Mittel sind es 12 Tage.
Ebola ist eine Infektionskrankheit und wird via Tröpfcheninfektion übertragen. Das heisst, werden Körperflüssigkeiten wie Speichel, Blut oder anderes ausgetauscht, kann es schnell zu einer Infektion kommen.
Das Virus breitet sich unter anderem deshalb so schnell aus, weil oftmals Familienangehörige sich aus Unwissen ungeschützt um bereits Infizierte kümmern und sich so anstecken. Ebola-Viren können aber auch ausserhalb eines Wirtes (ob Mensch oder Tier) mehrere Tage bei Zimmertemperatur überleben. Deshalb ist regelmässige Desinfektion bei der Ebola-Bekämpfung so wichtig.