Obwohl sie mit ihrem Modeunternehmen schon genug zu tun hatte, stand Ivanka Trump (35) ihrem Vater Donald (70) bei der Präsidentschaftskandidatur stets zur Seite. In einem Buch enthüllt sie nun, wie gross während dieser Zeit der Stress war.
Sie sei so beschäftigt gewesen, dass sie nicht mal mehr Zeit für eine Massage gehabt habe, geschweige denn zum Meditieren. «Ich schaltete auf den Überlebensmodus um», schreibt Ivanka Trump.
«Ich wünschte, ich hätte früher aufstehen können, um zwanzig Minuten zu meditieren, und ich hätte so gerne meine Freunde getroffen, die ich seit drei Monaten nicht mehr gesehen hatte.»
Daddy hat sie für ihre Mühen belohnt
Ihr Buch heisst «Women Who Work – Rewriting the Rules for Success», zu Deutsch: «Frauen, die arbeiten – Änderung der Regeln für den Erfolg» Mit dem Buch will Ivanka ihren «Mythos einer Superfrau» ablegen.
Für ihren Einsatz hat sie Daddy Donald belohnt. Ivanka Trump arbeitet nun ganz offiziell als Beraterin für den US-Präsidenten und hat ein eigenes Büro im Weissen Haus. Wenn sie sich da nur nicht wieder überarbeitet. (gf)