Dies schrieben Wissenschaftler von der Cornell University in einem am Mittwoch (Ortszeit) im Fachjournal «Public Library of Science ONE» veröffentlichten Artikel. Der Hündin waren 19 Embryos eingepflanzt worden. Zwei der Welpen stammen von einer Beagle-Hündin und einem Cocker Spaniel, die übrigen von Beagle-Paaren.
Seit Mitte der siebziger Jahre hätten Wissenschaftler versucht, In-vitro-Welpen zu schaffen und seien immer wieder gescheitert, sagte Reproduktionsbiologe Alex Travis vom Baker Institute für Tiergesundheit an der Veterinärmedizinischen Schule der Cornell University im Bundesstaat New York. Der Durchbruch werde grosse Auswirkungen auf die Erhaltung gefährdeter Arten und bei der Ausrottung von Hundekrankheiten haben.