Die Mondlandung der Amerikaner
Foto: KEYSTONE/EPA/NASA/HO
Selbst bei der Mondlandung von Apollo 11 im Juli 1969 machte der Amtsschimmel keine Ausnahmen. Der Astronaut Edwin «Buzz» Aldrin hat Formulare auf Facebook und Twitter gepostet, die beweisen, wie er seinen Mond-Trip fein säuberlich erfassen musste.
Tatsächlich: Auf Zollformularen steht akribisch genau, dass die drei Astronauten ihre Reise von Cape Kennedy aus starteten und am 24. Juli wieder in Honolulu US-Boden betraten.
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Mit im Gepäck: Proben von Mondgestein und Mondstaub. Auch dafür brauchte es eine Einfuhrgenehmigung.
Aldrin machte auf einem Spesenformular ausserdem nur 33.31 US-Dollar geltend. Die Reise vom Mond und wieder zurück hätte schliesslich ein «Raumschiff der Regierung übernommen». (imk)