Auf seinem Weg nach Mexiko hat Hurrikan «Willa» weiter an Stärke gewonnen. Der Wirbelsturm wurde daraufhin auf die höchste Kategorie 5 hochgestuft.
Der Wirbelsturm könne katastrophale Folgen haben, warnte das US-Hurrikan-Zentrum (NHC) zudem am Montag (Ortszeit). Gemessen wurden Windgeschwindigkeiten von 260 Stundenkilometern.
Am Dienstag auf Festland
«Willa» dürfte am Dienstag die mexikanische Pazifikküste erreichen. Die Behörden warnen vor lebensbedrohlichen Flutwellen, Sturmböen, Starkregen und Erdrutschen.
Im Verlauf des Dienstag dürfte der Hurrikan zwar leicht an Kraft verlieren, erklärte das NHC. «Willa» werde aber trotzdem ein «extrem gefährlicher» Hurrikan bleiben, wenn er etwa in Höhe des Badeorts Mazatlan die mexikanische Küste erreiche.
Ein Hurrikan ist ein tropischer Wirbelsturm, der immer auf offenem Meer in einem Tiefdruckgebiet entsteht. Damit sich ein Hurrikan bildet, müssen eine Reihe von Faktoren, wie zum Beispiel die richtige Wassertemperatur oder die Windrichtung, zusammen kommen. Von einem Hurrikan spricht man, wenn der Sturm eine Windgeschwindigkeit von mindestens 118 Stundenkilometer erreicht hat.
Warum haben Hurrikans menschliche Namen?
Der Name «Hurrikan» geht auf den Gott des Windes der Maya zurück. Die Bezeichnungen «Hurrikan», Taifun» und Zyklon» beschreiben alle das gleiche Wetterphänomen.
Um die Kommunikation mit der Bevölkerung zu verbessern, haben Meteorologen schon Ende des 19. Jahrhunderts angefangen, den Wirbelstürmen menschliche Namen zu geben. Die Idee wurde vielerorts übernommen. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) mit Sitz in Genf führte dies schliesslich offiziell ein.
Ein Hurrikan ist ein tropischer Wirbelsturm, der immer auf offenem Meer in einem Tiefdruckgebiet entsteht. Damit sich ein Hurrikan bildet, müssen eine Reihe von Faktoren, wie zum Beispiel die richtige Wassertemperatur oder die Windrichtung, zusammen kommen. Von einem Hurrikan spricht man, wenn der Sturm eine Windgeschwindigkeit von mindestens 118 Stundenkilometer erreicht hat.
Warum haben Hurrikans menschliche Namen?
Der Name «Hurrikan» geht auf den Gott des Windes der Maya zurück. Die Bezeichnungen «Hurrikan», Taifun» und Zyklon» beschreiben alle das gleiche Wetterphänomen.
Um die Kommunikation mit der Bevölkerung zu verbessern, haben Meteorologen schon Ende des 19. Jahrhunderts angefangen, den Wirbelstürmen menschliche Namen zu geben. Die Idee wurde vielerorts übernommen. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) mit Sitz in Genf führte dies schliesslich offiziell ein.