Autopsie in Spanien
Schweizer Bergsteiger (57) stirbt in den Pyrenäen

Seine Begleiterin hatte noch versucht, ihn wiederzubeleben – erfolglos. Ein 57-jähriger Schweizer starb nach einem Sturz in den Pyrenäen.
Publiziert: 11.08.2015 um 05:40 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 22:11 Uhr

Die Meldung über einen bewusstlosen Bergsteiger im Bereich des Portillo Inferior in den Pyrenäen ging gestern bei der Guardia Civil ein. Ein Mann soll sich bei einem Sturz schwer den Kopf gestossen haben, berichten mehrere spanische Onlinemedien.

Sofort machte sich die Bergrettung in einem Helikopter auf den Weg ins steile Gelände. Vor Ort traf sie auf einen 57-jährigen Schweizer und seine 56-jährige Begleiterin. Erfolglos hatte diese noch versucht, den Bewusstlosen wiederzubeleben.

Doch auch die Bemühungen der Bergrettung zeigten keine Wirkung. Der Schweizer verstarb in den Pyrenäen.

Auf Anordnung des Amtsgerichts von Boltaña wurde der Tote zur Autopsie in die Leichenhalle von Benasque gebracht. (mad)

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