Starbucks will unter anderem in der Schweiz Flüchtlinge einstellen.
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Das wären nach Firmendaten etwa acht Prozent der aktuellen europäischen Gesamtbelegschaft von mehr als 30'000 Mitarbeitern. Vorgesehen sind die Neueinstellungen in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Spanien, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Portugal.
Das Vorhaben ist Teil eines weltweiten Beschäftigungsplans. Demnach sollen in 75 Ländern insgesamt 10'000 Flüchtlinge von Starbucks unter Vertrag genommen werden, wie der Konzern bereits im Januar angekündigt hatte. Auf Internetforen hatte Starbucks dafür auch Proteste und Boykottaufrufe geerntet. (SDA)