Auch in der Schweiz
Starbucks will 2500 Flüchtlinge einstellen

Die weltgrösste Kaffeehauskette Starbucks will in Europa 2500 Flüchtlinge beschäftigen. Sie sollen in den nächsten fünf Jahren in acht Ländern ihren Job bei dem Unternehmen antreten.
Publiziert: 21.06.2017 um 00:39 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 03:50 Uhr
Starbucks will unter anderem in der Schweiz Flüchtlinge einstellen.
Foto: KEYSTONE/AP/TED S. WARREN

Das wären nach Firmendaten etwa acht Prozent der aktuellen europäischen Gesamtbelegschaft von mehr als 30'000 Mitarbeitern. Vorgesehen sind die Neueinstellungen in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Spanien, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Portugal.

Das Vorhaben ist Teil eines weltweiten Beschäftigungsplans. Demnach sollen in 75 Ländern insgesamt 10'000 Flüchtlinge von Starbucks unter Vertrag genommen werden, wie der Konzern bereits im Januar angekündigt hatte. Auf Internetforen hatte Starbucks dafür auch Proteste und Boykottaufrufe geerntet. (SDA)

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