Medienberichten zufolge könnte es sich bei der Schwachstelle um eine Funktion bei den Direktnachrichten handeln (Archivbild).
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Tiktok habe die Abwehrmassnahmen verstärkt, um die von den Hackern verwendete Methode zu vereiteln. Die Plattform arbeite mit den Besitzern der betroffenen Konten – darunter der US-Nachrichtensender CNN – zusammen, um den Zugang wiederherzustellen, sofern nötig.
Tiktok machte keine genauen Angaben zu der von den Angreifern genutzten Schwachstelle. Medienberichten zufolge könnte es sich um eine Funktion bei den Direktnachrichten handeln.
Dem Tiktok-Sprecher zufolge wurde die Videoplattform von CNN auf den Cyberangriff auf die Konten grosser Marken und Prominenter aufmerksam gemacht. Tiktok habe eng mit CNN zusammengearbeitet, um den Kontozugriff wiederherzustellen und erweiterte Sicherheitsmassnahmen zu implementieren.