«Die Behauptung, dass der Deal dem Iran den Weg zu einer Atombombe blockiert habe, ist ein erneuter Versuch, die Sinnlosigkeit eines Themas nachzuweisen», teilte Sarif am Donnerstag mit.
Der Iran wollte nie eine Atombombe bauen und werde es auch nie wollen, sagte Sarif. Auch an den Krisen in der Region und der Ausweitung des Terrorismus sei nicht die Islamische Republik schuld, sondern die unüberlegte Nahost-Politik der USA und ihrer Verbündeten.
«Daher war die Rede des Präsidenten mehr innenpolitisch orientiert, um die Kritiker im eigenen Land und besonders die Zionisten (Israelis) zu beruhigen», sagte Sarif.