1/2
Aktivist King sei der Sohn einer weissen Frau und eines hellhäutigen Schwarzen.
Der 35-Jährige aus Atlanta habe bezüglich seiner Herkunft gelogen, behauptet die konservative News-Plattform «Breitbart». Jahrelang habe sich King als Sohn einer weissen Frau und eines hellhäutigen Schwarzen ausgegeben.
Dabei sei sein Vater laut Geburtsurkunde ein Weisser. King wollte sich erst nicht dazu äussern, bezog nun aber doch Stellung zu dem Vorwurf. Er habe nicht gelogen. Vielmehr habe ihm seine Mutter immer gesagt, dass der Mann in der Geburtsurkunde nicht sein leiblicher Vater sei.
King ist nicht der erste Bürgerrechtler, dessen Herkunft in den USA zum Thema wird. Aktivistin Rachel Dolezal gab sich jahrelang als Schwarze aus, bis vor rund zwei Monaten bekannt wurde, dass sie eigentlich eine Weisse ist. (mrb)