Um 10.10 Uhr hätte der Swiss-Flug LX1053 vom Flughafen in Hamburg nach Zürich fliegen sollen. Doch so weit kam es nicht. Denn im Flieger von Helvetic Airways, der im Auftrag der Swiss fliegen sollte, wurde ein verdächtiger Gegenstand gefunden, wie «20 Minuten» berichtet.
Reinigungskräfte, die das Flugzeug vor dem Abflug sauber machten, fanden einen verdächtigen Gegenstand – einen Wecker, bei dem viele Drähte herausragten. Die Hamburger Bundespolizei musste ausrücken.
Gegenüber der Zeitung hiess es kurz darauf dann, dass man Entwarnung geben konnte. Mit einer Verspätung von 40 Minuten konnte der Flieger dann seine Reise nach Zürich fortsetzen. Trotzdem: «Sowas ist kein Scherz», stellt der Polizeisprecher klar. Ermittlungen wurden eingeleitet. (chs)