Bei der Explosion einer Autobombe gab es Tote und Verletzte.
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Die Islamisten-Miliz IS hat sich zum tödlichen Autobombenanschlag in der südosttürkischen Stadt Diyarbakir bekannt. Dies geht aus einer Meldung der IS-Propaganda-Agentur Amak vom Freitagabend hervor.
Beim Attentat wurden nach offiziellen Angaben acht Menschen getötet und mehr als 100 verletzt. Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim hatte kurdische Extremisten für die Tat verantwortlich gemacht und erklärt, auch ein mutmassliches Mitglied der verbotenen PKK sei bei der Explosion ums Leben gekommen. (SDA)