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Esther Meron (*1929 in Ungarn) wurde ins Konzentrationslager Mauthausen und danach ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. «Es ist meine Lebensmission, die nächsten Generationen zu lehren, unsere Traditionen weiterzuführen und zur Bildung einer besseren Welt beizutragen. Ich spreche im Namen der Opfer sowie meiner Familie, die in Auschwitz ermordet wurde.»
Foto: Martin Schoeller / AUGUST
Am 21. Januar eröffnet die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die Ausstellung «Survivors. Faces of Life after the Holocaust» im Ruhr Museum in Essen (D). Die Bilder erscheinen auch in einem Bildband des Steidl Verlags.