Die Anteilnahme der Menschen nach dem gestrigen Anschlag ist groß: Hunderte Angehörige und Trauernde versammeln sich um die Särge der Opfer und nehmen Abschied. Foto: Mohammad Sajjad/AP/dpa
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Am Sonntag hatte sich demnach ein Selbstmordattentäter auf einer politischen Veranstaltung der islamisch-konservativen Partei Jamiat Ulema-e Islam (JUI-F) in die Luft gesprengt. Mindestens 46 Menschen wurden dabei in den Tod gerissen und mehr als 150 verletzt.
Der regionale Ableger des IS ist in der Grenzregion zwischen Pakistan und Afghanistan aktiv. Dort war die Terrormiliz erstmals 2015 auf afghanischem Gebiet aufgetaucht. Seitdem will sie im Grenzgebiet eine «Provinz» namens IS-Khorasan etablieren.
(SDA)