2 Millionen Steine, 700 Stunden Arbeit
Moldawien-Model pimpt Lamborghini mit Kristallen

Das moldawische Model Daria Radionowa (25) erregte mit ihrem funkelnden Lamborghini diese Woche viel Aufmerksamkeit in London. Sie fuhr mit ihrem mattschwarzen Aventador vor, den sie mit zwei Millionen Swarovski-Kristallen überziehen liess.
Publiziert: 10.04.2019 um 16:52 Uhr
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Aktualisiert: 10.04.2019 um 21:19 Uhr
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Das moldawische Model Daria Radionowa (25) erregte diese Woche viel Aufmerksamkeit in London.
Foto: Instagram dradionova

Er funkelt und ist laut – der neue Lamborghini Aventador vom moldawischen Model Daria Radionowa (25) wurde mit insgesamt zwei Millionen Swarovski-Kristallen verschönert.

An einer Supersportwagen-Parade im Zentrum Londons zog das Model diese Woche alle Blicke auf sich und ihren funkelnden Lamborghini. 

Kristalle sind mehrere hundert Kilo schwer

Um den Look abzurunden, wurde Daria Radionowas Aventador mit den Nummernschildern «DAR IIA» ausgestattet. Somit ist denn auch klar, wer hinter dem Steuer sass. 

Der mattschwarze Lamborghini Aventador mit V12-Antrieb ist fast überall mit Kristallen bedeckt. Nur die seitlichen Lufteinlässe und der riesige Heckflügel bleiben unberührt. 

Für die stilisierte SV-Beschriftung am Heck des Autos auf beiden Seiten, sowie für die unteren Spoiler wurden sogar verschiedenfarbige Kristalle verwendet. Diese unterstreichen den Aufwand, der für das Kristall-Auto nötig war. 

«Wenn Bruce Wayne ein Mädchen wäre, dann wäre das sein Auto»

Anscheinend soll das Unternehmen «Cars in Cloaks» mit Sitz in London Radionowas Supersportwagen mit den Kristallen ausgestattet haben. Die Modifikationen habe rund 700 Stunden gedauert, wie «news.com.au» schreibt.

Cars in Cloaks sagte über Radionovas Auto: «Wenn Bruce Wayne ein Mädchen wäre, dann wäre das sein Auto.»

Es ist nicht das erste Auto, das die Moldawin mit Kristallen beschichten liess. Zuvor hat sie bereits ihren Mercedes-Benz CLS sowie einen Lamborghini Huracan mit Kristallen verschönern lassen. Dafür liess sie auch vertraute Juweliere aus Russland einfliegen, die dann Monate damit verbrachten, die Kristalle aufzutragen. (frk) 

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