19-Jährige versteigert ihr erstes Mal
Münchner Unternehmer zahlt 1,3 Mio Fr für Sex mit Katja

Vor einem Monat bot Katja (19) auf einer Escort-Plattform ihre Jungfräulichkeit zum Verkauf an. Nun steht der Höchstbietende fest. Es ist ein 58-jähriger Münchner, der sich die Nacht mit der Ukrainerin 1,3 Millionen Franken kosten lässt.
Publiziert: 18.01.2020 um 12:41 Uhr
|
Aktualisiert: 18.03.2021 um 06:49 Uhr
1/7
Katja hat ihre Jungfräulichkeit für 1,3 Millionen Franken verkauft.
Foto: Cinderella Escorts

Die Ukrainerin Katja (19) träumte von einem Leben in Saus und Braus. Um sich den Luxus zu finanzieren, hat sie ihre Jungfräulichkeit auf einer Escort-Plattform zur Versteigerung angeboten. Ursprünglich wollte sie dafür mindestens 108'840 Franken (BLICK berichtete).

Jetzt hat Katja, die mittlerweile in den USA lebt, tatsächlich einen Käufer gefunden. Wie «Daily Mail» berichtet, handelt es sich dabei um einen Münchner Geschäftsmann. Und dieser ist sogar bereit, das Zehnfache für Katjas erstes Mal auszugeben. Er blättert umgerechnet 1,3 Millionen Franken hin. Dem 58-Jährigen sollen mehrere Fitnessstudios in ganz Europa gehören.

Auf dem zweiten Platz der Auktion landete ein Jurist aus New York mit einem Angebot von rund einer Million Franken und auf dem dritten ein Sänger aus Tokio. Er hätte 860'000 Franken gezahlt.

Deutscher will Katja sogar heiraten

Der Deutsche soll nicht nur an Sex mit der 19-Jährigen interessiert sein, sondern sie auch als Ehefrau in Betracht ziehen. Ihr «Taschengeld» würde dabei rund 10'000 Franken im Monat betragen.

Diese Summe sollte für die Erfüllung ihrer Träume reichen. Im Dezember gab die Ukrainerin an, das Geld für eine Weltreise ausgeben zu wollen.

Die Entscheidung sei Katja aber nicht leicht gefallen, wie sie selbst sagt. «Ich habe mehrmals darüber nachgedacht, meine Jungfräulichkeit gar nicht zu verkaufen. Aber am Ende ist es eine Win-Win-Situation. Die Wahl, meine Jungfräulichkeit an jemanden, den ich liebe, zu verlieren oder für immer meine Chance, die Million zu gewinnen, zu verlieren, ist hart.»

Dennoch glaube sie, dass sie es bereut hätte, das Geld nicht anzunehmen. «Ein zukünftiger Freund wird dich höchstwahrscheinlich irgendwann im Leben verlassen», schlussfolgert sie.

Schäferstündchen wird in Deutschland stattfinden

Den Münchner wird die junge Frau in Deutschland kennenlernen. Für die erworbene Dienstleistung darf sich der Käufer ein Hotel seiner Wahl aussuchen. Ausserdem muss sich Katja einem zusätzlichen Arzttest unterziehen, der ihre Jungfräulichkeit beweist. (man)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?